Erziehung im totalitären Staat
Erziehung war im „Dritten Reich“ von zentraler Bedeutung. Bei der „Formung des nationalsozialistischen Menschen“ übernahm die Schule die wichtigsten Aufgaben. Dazu dienten neue Stunden- und Lehrpläne. Im Schulalltag gab es neue Regeln beim Grüßen und beim Appell.Der Film hält sich an den Ablauf eines Schuljahres und zeigt Beispiele aus typischen Unterrichtsstunden, in denen es auf die Volksgemeinschaft, die Trennung der Geschlechter, die Naturverbundenheit, die Wehrhaftigkeit ankommt. Auch auf die Elitenbildung an einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt wird eingegangen. Der Film fragt am Schluss: Hat die Schule ihr Ziel erreicht, den Glauben an den Nationalsozialismus zu stärken und jeden Zweifel zu nehmen?
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